Schichtwechsel 2025: Rückblick auf einen besonderen Tag

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Schichtwechsel 2025: Rückblick auf einen besonderen Tag

Der bundesweite Aktionstag Schichtwechsel brachte Menschen aus ganz unterschiedlichen Arbeitswelten zusammen. Entstanden sind viele inspirierende Begegnungen und neue Sichtweisen, die lange in Erinnerung bleiben.

Eine Gruppe Teilnehmer posiert gemeinsam vor einer Werkshalle für ein Foto

Ein Perspektivwechsel, der verbindet

Beim Schichtwechsel tauschen Beschäftigte aus Werkstätten für Menschen mit Behinderungen und Mitarbeitende aus Unternehmen für einen Tag ihre Arbeitsplätze.

Das Ziel: Ein echter Perspektivwechsel.

Beide Seiten lernen die jeweils andere Arbeitswelt kennen, begegnen sich auf Augenhöhe und sammeln wertvolle Erfahrungen.

Viele Teilnehmende berichteten von spannenden Gesprächen, neuen Einsichten und einem offenen Austausch, der sie auch im Alltag bereichert. Besonders beeindruckend war für viele die Vielfalt der Aufgaben und die positive, menschliche Atmosphäre in den Werkstätten.

Hamburg macht mit – gelebte Inklusion

Auch in Hamburg war der Aktionstag ein voller Erfolg. Mitarbeitende aus Unternehmen wie ZEIT Verlag, Airbus, Bechtle oder Sprinkenhof AGerhielten Einblicke in den Arbeitsalltag der Werkstätten und lernten neue Kolleginnen und Kollegen kennen.

Schirmherr Staatsrat Jan Pörksen betonte, wie wichtig konkretes Handeln für mehr Inklusion und Teilhabe ist. Aktionstage wie der Schichtwechsel zeigen, welche Kraft persönliche Begegnungen haben, um gegenseitiges Verständnis zu fördern und Vorurteile abzubauen.

Die Teilnehmer posieren als Gruppe für das Foto

Warum der Schichtwechsel wichtig ist:

Arbeit bedeutet für alle Menschen mehr als nur Einkommen.

Sie stiftet Identität, Selbstbestimmung und soziale Teilhabe.

Der Schichtwechsel macht dies sichtbar und hilft, Barrieren abzubauen.

Unser Ziel bleibt es, Menschen mit Behinderung Wege auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu eröffnen und Unternehmen für Inklusion zu gewinnen.

Danke für Ihr Engagement

Wir danken allen Teilnehmenden, Partnern und Unterstützenden, die diesen Tag möglich gemacht haben.

Und wir freuen uns schon auf den nächsten Schichtwechsel – denn:

Inklusion lebt von Begegnungen und persönlichem Engagement.

 

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