Dialogische Begegnung mit schwerstmehrfachbehinderten Menschen

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Dialogische Begegnung mit schwerstmehrfachbehinderten Menschen 

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Die Unfähigkeit, sich verständlich zu machen und verstanden zu werden, erhöht das Risiko von interner und externer Isolation. Betroffene ziehen sich zurück und verlieren den Bezug zur Umwelt. Daraus können Kompensationshandlungen münden, die von außen als bizarr oder schwer nachvollziehbar erlebt wird. Aktueller Wissensstand zeigt: Der Aufbau von Beziehung durch Dialog ist der zentrale Schlüssel zur Bewältigung traumatischer Erfahrungen.

Gemeinsames Sprechen schafft eine neue, individuelle Entfaltungsform und holt aus der Selbstisolation heraus, um Sinn zu teilen und neu zu gestalten. In der Fortbildung erarbeitest Du, wie sprachliche Annäherungen, non-verbale Kommunikationsangebote und interaktive Strategien eine gemeinsame Sprache ermöglichen und so Trauma verarbeiten helfen. Ziel ist es, Teilhabe, Vertrauen und gegenseitiges Verständnis zu fördern.

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