In dieser zweitägigen Präsenzveranstaltung werden die Grundlagen von Biografiearbeit vermittelt, intensiv Methoden pädagogisch geleiteter Biografiearbeit erprobt und, begleitend dazu, die besonderen Herausforderungen reflektiert, mit denen lebensgeschichtlich orientiertes Arbeiten mit (kognitiv) beeinträchtigten Menschen verbunden sein kann, etwa:
Ziele dieses Angebots ist die Ausstattung mit einem methodischen Repertoire und die Auseinandersetzung mit der fachlichen Haltung. Beides ist notwendig, um eine einfühlsame, respektvolle Begleitung von Menschen bei der Arbeit an ihrer eigenen Geschichte zu gewährleisten.
Wichtig: Die biografischen Methoden werden am Beispiel der jeweils eigenen Lebensgeschichte erprobt. Voraussetzung für die Teilnahme an der Veranstaltung ist also die Bereitschaft, sich mit selbstgewählten Momenten der eigenen Lebensgeschichte auseinandersetzen. Dies geschieht in Einzelarbeit – es wird nicht erwartet, die eigene Geschichte mit der Gruppe zu teilen.