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Die Elbe-Werkstätten

Es gibt 3 Tausend Werkstatt-Plätze bei den Elbe-Werkstätten.
Unsere Firma ist an 50 verschiedenen Orten im Land Hamburg.

Es gibt in der Stadt Hamburg ungefähr 50 Betriebe der Elbe-Werkstätten.
Die Betriebe haben diese Namen:
Elbe Nord
Elbe Ost
Elbe Süd
Elbe West
Elbe Mitte
Elbe ReTörn

Die Elbe-Werkstätten hat die Tochter-Firma:
PIER Service & Consulting GmbH.
Die Firma nennt man auch: PSC.

Es gibt 30 Arbeits-Gruppen in anderen Firmen, die keine Werkstatt für Menschen mit Behinderung sind.
Das nennt man: Außen-Arbeits-Gruppen.

Und es gibt 200 Einzel-Arbeits-Plätze in anderen Firmen, die keine Werkstatt für Menschen mit Behinderung sind.
Das nennt man: ausgelagerte Arbeits-Plätze.

Die Elbe-Werkstätten haben viele Angebote für: Berufs-Bildung und Arbeit.
Die Angebote gibt es im ganzen Land Hamburg.
Wir arbeiten zusammen mit vielen Firmen, die keine Werkstatt für Menschen mit Behinderung sind.

Kurzporträt

Angebote für Menschen mit Behinderung

Manchmal können Menschen lange nicht arbeiten.
Sie müssen dann erst wieder lernen zu arbeiten.
Oder Menschen müssen einen neuen Beruf lernen.
Das nennt man: Rehabilitation.

Rehabilitation von Menschen mit Behinderung bedeutet für die Elbe-Werkstätten:
Herausfinden: Welche Möglichkeiten für Rehabilitation gibt es?
Die Möglichkeiten dann auch nutzen.
Menschen die Möglichkeit geben,
für Berufe zu lernen.
Das heißt: Berufliche Qualifizierung.

Menschen helfen: Wieder jeden Tag im Beruf zu arbeiten.
Das heißt: Wiedereinstieg in den beruflichen Alltag.
Angebot: Treffen mit anderen Menschen.
Und dabei helfen: Wie muss man einen Tag planen.
Das heißt: Tages-Strukturierung.

Wir arbeiten mit anderen Firmen für Menschen mit Behinderungen zusammen.
Die Firmen sind: Einrichtungen der Behinderten-Hilfe.
Wir arbeiten sehr gut zusammen mit anderen Firmen, die Angebote für Menschen mit Behinderungen haben.

Wir arbeiten zusammen mit Firmen, die keine Werkstatt für Menschen mit Behinderung sind.
Das heißt: Firmen vom allgemeinen Arbeitsmarkt.

Das ist auch gut:
Beratung und Infos gibt es in dem Ort, wo Sie wohnen.
Wir machen zusammen mit Ihnen einen Plan.
Was Sie lernen wollen und welche Ziele Sie erreichen wollen.
Menschen fühlen sich gut bei uns.
Beim Lernen und beim Arbeiten.
Das heißt: angenehmes Lern- und Arbeits-Klima
Sie können verschiedene Angebote ausprobieren.
Sie können in der Werkstatt arbeiten und in anderen Firmen, die keine Werkstatt für Behinderte sind.

Wir haben Zusatz-Angebote.
Zum Beispiel: Sport, Lern-Kurse, Kunst

Wir begleiten mit Fach-Leuten.
Zum Beispiel:
Sozial-Pädagogen,
medizinisch-pflegerischer Dienst.

Wir zahlen Beiträge zur Kranken-Kasse, Renten-Versicherung und Pflege-Versicherung.
Das heißt: sozialversicherungsrechtliche Absicherung.
Wir zahlen Ihnen Geld, wenn Sie bei uns lernen.
Das heißt: Ausbildungs-Geld.

Die Elbe-Werkstätten haben die richtige Arbeit für Sie.
Sie können wählen:
Arbeit in der Werkstatt oder
in einer anderen Firma, die keine Werkstatt für Menschen mit Behinderung ist.

Angebote für Arbeit:

  • Verpackung und Arbeit im Lager-Bereich
  • Elektro-Arbeit
  • Montage-Arbeit
  • Papier-Bereich und Digitalisierung.
    Zum Beispiel im Kopier-Shop.
  • Gastronomie und Lebens-Mittel-Einzelhandel (CAP-Markt)
  • Garten-Bau
  • Interner Service, zum Beispiel Arbeiten in der Post-Stelle
  • Holz-Arbeit (Tischlerei), Metall-Arbeit und Näherei

Sie haben immer ein Recht auf:
Hilfe und Begleitung am Arbeits-Platz,
sozialpädagogische Assistenz,
einen Plan für Ihre Ziele,
Kurse, um etwas Neues zu lernen.

Der Weg ins Arbeits-Leben

Inklusion

Wir haben Außen-Arbeits-Gruppen in anderen Firmen, die keine Werkstatt für Menschen mit Behinderung sind.
Und:
Wir haben 200 Außen-Arbeits-Plätze in anderen Firmen, die keine Werkstatt für Menschen mit Behinderung sind.

Unser Ziel ist:
Noch mehr Außen-Arbeits-Plätze.
Dann können mehr Menschen mit Behinderung zusammen mit Menschen ohne Behinderung arbeiten.
Das nennt man: Teilhabe am Arbeits-Leben.
Dann können mehr Menschen mit Behinderung mehr verschiedene Berufe lernen.

Das ist der Wunsch von Menschen mit Behinderung.
Und es ist das Ziel von Politikern.
Das Ziel heißt: Inklusion.

Inklusion